zitiert nach: "1200 Jahre Schluchtern – Eine Chronik des Dorfes zum Jubiläumsjahr 1967"; herausgegeben im Auftrag des Gemeinderats Leingarten und des Festausschusses; S. 60-67
Das kirchliche Leben in unserer Gemeinde war bis zur ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts durch Brauchtum und Tradition vieler regierender und dienender Generationen bestimmt.
Dass die Dörfer und Städte unserer Umgebung nach der Reformation, bis auf die Ausnahmen Massenbachhausen und Kirchhausen, zum lutherischen Glauben übertraten und dann durch
entsprechende Landesgesetze dieses Bekenntnis als allein zugelassen galt, traf für unseren Ort erst mit einer gewissen Verzögerung und anfänglicher stiller Duldung des Katholizismus
zu. Als dann der Kurfürst Otto Heinrich 1566 Luther’s Lehre zur allein zugelassenen erklärte, war diesem fürstlichen Willen nur eine kurze Wirkungszeit beschieden,
denn sein Nachfolger kehrte sich bereits nach 3 Jahren von Luther ab und neigte Calvin zu, so dass aus Bevorrechteten rasch wieder Verfolgte wurden. Er bildete innerhalb der dem
Luthertum treu gebliebenen württembergischen Umgebung eine calvinistisch-reformierte Gemeinde in der kurpfälzischen Exklave.
Der 30jährige Krieg mit Hunger, Pest und unendlichen Kranksalen gab nur einem winzigen Häuflein elender Menschen eine Überlebenschance. Allmählich, durch den Zuzug calvinistisch
gesinnter Schweizer gestärkt, konnte wieder eine lebendige Kirchengemeinde entstehen.
Eine einschneidende Wende leitete das Aussterben der reformierten Linie des Kurfürstenhauses im Jahre 1685 ein. Der neue Landesherr, ein Katholik, ordnete die Zulassung aller
drei Konfessionen an und gab in einem späteren Erlass die Benutzung der Friedhöfe für alle drei Konfessionen frei. Mit dem sogenannten Simultaneum, dem gemeinsamen Gebrauch der vorhandenen
reformierten Kirchen durch die anderen neu zugelassenen Bekenntnisse, gab sein Nachfolger einen weiteren Anstoss, Toleranz zu üben. Sicher entsprach diese nicht unseren modernen Vorstellungen von
religiöser Duldung; gegenreformatorische Beweggründe sind nicht zu übersehen. Immerhin brachten die neuen Gesetze eine Lockerung bisher bestehender geistiger Bevormundung durch den Landesherrn.
Wie stark die Menschen dieser Zeit die Befreiung als Erlösung empfanden, zeigen die kommenden Ereignisse.
Die gebotene Freiheit nützend, wuchsen in unserem Ort rasch lutherische und katholische Kirchengemeinden. Über ihre Entwicklung geben die Vierteljahresberichte der Pfarrer der reformierten
Gemeinde guten Aufschluss, denn sie beziehen sich auch auf die anderen Konfessionen. So erscheint aus dem Jahre 1693, also nur 8 Jahre nach der Erklärung der Religionsfreiheit,
bereits als zahlenmäßig stärkste Gemeinde mit 62 Erwachsenen die lutherische, ihr folgte mit 45 die reformierte und mit 12 die katholische. Das rasche Anwachsen der lutherischen Gemeinde mag
durch den Umstand erklärt werden, dass Schluchtern inmitten eines lutherisch gesinnten Landes lag. Das Zusammenschmelzen der ehemals so starken reformierten Gemeinde ist auf die Auswanderung der
calvinistischen Schweizer zurückzuführen, die der ewigen pfälzisch-französischen Kriegshändel leid waren und so sich durch die einsetzende Gegenreformation bedrückt fühlten. In den kommenden
Jahren vergrößerte sich noch der Vorsprung und die Reformierten gerieten mehr und mehr in die Minderheit. Ein 4 Jahre später geschriebener Bericht weiss nur noch von 19 reformierten und 7
gemischten Hausgesäßen (Haushaltungen) zu erzählen, während die Zahl der wahrscheinlich erwachsenen Lutheraner und Katholiken mit 75 bzw. 24 angegeben wird. 1706 waren die
letztgenannten Gemeinschaften schon auf 156 und 75 Mitglieder angewachsen.
In der ersten Zeit der Religionsfreiheit scheint der reformierte Pfarrer auch die Andersgläubigen noch in einer losen Form betreut zu haben, denn weder Lutheraner noch Katholiken verfügten über
Kirche oder Pfarrer. Aus den Quartalsberichten 1696 und 1697 entnehmen wir nur: Keine "Widrigen" haben das Exercitium ihrer Religion als ihr Punkt. So bekamen
die einen das Abendmahl aus Schwaigern, die anderen ihre Kommunion aus Massenbachhausen. Die Zustände zu dieser Jahrhundertwende waren aber nicht nur auf dem rein religiösen Sektor turbulent und
nicht immer ganz durchsichtig Auch das materielle Leben litt unter den Begleiterscheinungen und Auswirkungen des Pfälzischen Erbfolgekrieges (1688-97). Wie muss es da in
Schluchtern ausgesehen haben, wenn der reformierte Pfarrer 1699 von einer ruinierten Kirche, in der weder Fenster noch Stuhl zu finden ist, und einem ebenso mitgenommenen
Pfarrhaus berichtet.
Die Franzosen hatten ihr Zerstörungswerk schon 1692 vollbracht, doch war weder Geld noch Mut da, die Schäden zu beheben, weil ja ständig Soldatenhaufen durchs Dorf zogen. So
klagt der Pfarrer, dass ihm seine Besoldung, die ja zum Großteil aus Naturalien bestand, im Winter von Franzosen, im Sommer von der angerückten Armee weggeholt wurde.
Ab 1699 war Pfarrer Dr. Beer aus Massenbachhausen für die Schluchterner katholische Gemeinde zuständig, er versah sein Amt von dort. Es mag sein, dass von diesem Zeitpunkt an
katholische Gottesdienste in der reformierten Kirche aufgrund des Simultaneums stattfanden; genauere Daten sind nicht festzustellen. Sicher ist aber der Simultangebrauch der reformierten Kirche
im Jahre 1706 nachgewiesen. Die Katholiken hielten nach Angabe des reformierten Pfarrers Philipp Reitz Sonntags ihre Messe zuerst, ihnen folgten die Reformierten. Vom Gottesdienst der
lutherischen Gemeinde ist noch keine Rede. Es ist nicht ausgeschlossen, dass diese in Schwaigern teilnahm, wie andererseits in den Berichten neben der geringen Zahl reformierter Gemeindeglieder
in Schluchtern von einer hohen Beteiligung Auswärtiger am Abendmahl der reformierten Kirche geschrieben wird; es werden 300 - 700 Personen genannt. Aus dieser Tatsache ist zu ersehen, wie stark
die Minderheit der reformiert gesinnten Bevölkerung in den angrenzenden württembergisch-lutherischen Landesteilen war.
Der Simultangebrauch der Kirchen wurde durch einen Erlass vom 29. März 1707 wieder aufgehoben und der katholischen Gemeinde im Unterstock des Rathauses ein Raum für Gottesdienste
eingerichtet. Die Bemühungen der Katholiken, im Jahre 1717 abermals die Mitbenützung der reformierten Kirche zu erreichen, hatte ein Jahr später Erfolg. Doch schon im März
1721 ging die Gemeinschaft wieder in die Brüche. Ein kaiserliches Edikt gab den Bestrebungen der Hausherren, ihre Kirche wieder für sich allein zu fordern, den Rückhalt.
Weil man für den katholischen Pfarrer keine Unterkunft hatte, wies man ihm ab 1716 eine Stube im alten, später eine im neu errichteten Rathaus zu. Unter welch armseligen
Verhältnissen er da hausen musste, schildert 1729 Pfarrer Christian Obermeder, der erste ortsansässige katholische Geistliche, seiner Behörde. Er klagt über die ständige Unruhe,
über Einquartierung von Soldaten und Rekrutentransporten, die dann auch noch in seiner Stube kochten. Seine Besoldung war so kümmerlich, dass er gezwungen war, die Gastfreundschaft seiner
Amtskollegen und vermögender Privatpersonen in der Nachbarschaft in Anspruch zu nehmen. Ein Italiener, der in Heilbronn wohnte, kleidete ihn neu ein. Das Jubiläumswerk zur 1200-Jahr-Feier in
Schriesheim an der Bergstraße, dem Geburtsort des ehemaligen evangelischen Pfarrers Schumann, förderte eine köstliche Beziehung zutage.
Der genannte katholische Geistliche Christian Obermeder kam nämlich Ende des Simultaneums 1707 als katholischer Pfarrer nach Schriesheim und begann dort mit großem Elan, eine
Kirche zu bauen. Die Schriesheimer lernten ihn als sehr streitbaren Herrn kennen. Das mag auch der Grund für seinen frühen Abgang nach 5 Jahren gewesen sein. Wo er bis zu seinem Dienstantritt im
Jahre 1729 in Schluchtern amtierte, ist unbekannt. Die Annahme wird wohl nicht falsch sein, dass er auch dort ein sehr umgänglicher Pfarrer gewesen ist, sodass ihn die
Kirchengemeinde trotz seines Eifers, den man ihm nachsagte, in die "Wüste" schickte, eben in die weit abliegende Exklave Schluchtern. Dort durfte er dann unter sehr dürftigen Verhältnissen seine
Tage beschließen.
Nicht um vieles besser war die wirtschaftliche Lage der reformierten Pfarrherren. Das Pfarrhaus war in den Kriegs- und Nachkriegsjahren in einem für heutige Verhältnisse unzumutbaren Zustand
geraten. Der jeweilige Pfarrer musste um jede kleine Anschaffung und Reparatur, es regnete überall herein, mit der Kirchenbehörde einen langen Papierkrieg führen. Schließlich überzeugte man sich
doch von der Notwendigkeit eines Neubaus, der 1723 fertiggestellt und bezogen werden konnte. Der Versuch des Schultheißen Johannes Adam Anckemius, die katholische Kirchenbehörde
für den Ankauf des alten reformierten Pfarrhauses zu interessieren, fand keinen Anklang. Die Einkünfte des reformierten Pfarrers bestanden, neben kleineren Geldbeträgen, meist aus den Gülten und
Zehent, also aus Naturalien. Auf dem Papier waren es beachtliche Mengen, doch wurden sie in Notzeiten ganz einfach nicht abgeliefert, sodass die tatsächliche Besoldung oft auf einen Bruchteil
herabsank.
Die lutherische Gemeinde, die inzwischen auf 180 Seelen angewachsen war, besaß 1728 eine eigene Kirche. Sie scheint aber nur ein Provisorium gewesen zu sein, denn
1744 baute man aus Spenden der Gemeindeglieder eine neue auf dem Grundstück, das die ehemalige alte Volksschule am Berg trägt.
Seit 1728 wurden in der lutherischen Gemeinde Kirchenbücher geführt. Sie sind mit denen der reformierten Kirche, die schon 1652 beginnen, im evangelischen
Pfarrhaus aufbewahrt. Die Matriken und Aufzeichnungen der katholischen Gemeinde reichen bis 1699 zurück. Wissenswert ist noch, dass der reformierte Pfarrer Steppach auch
manchmal Richen mit zu versorgen hatte, dem lutherischen Geistlichen oblag dagegen die Betreuung Kirchardts.
(...) Die ständige Ebbe in den Kirchenkassen verhinderte alle notwendigen Reparaturen an Pfarrhaus und Kirche, sodass das neu erbaute reformierte Pfarrhaus nach einigen Jahrzehnten wieder schwere
Schäden aufwies. So berichtet der Pfarrherr 1791 über die Baufälligkeit seines Hauses, in dem er nicht einmal eine heizbare Stube für sich hatte, um seine Predigt vorzubereiten.
Er bittet um ein Öfelchen, da er nach eigenem Bekenntnis nicht zu den Genies gehöre, die ihm Gesellschaft bei Tarock (Kartenspiel) und einer Pfeifentabak eine Predigt machen können. Der
Demokratismus macht bei diesem Ofenkauf die tollsten Sprünge; der Kostenvoranschlag kam aus Heidelberg! Inzwischen war auch die Pfarrscheune, die der Unterbringung des Zehent diente, vom Einsturz
bedroht und viel zu klein. Der Sturm hatte Löcher ins Dach des Pfarrhauses gerissen und die Wetterseite unbewohnbar gemacht.
Zur Abwechslung herrschte wieder einmal Krieg. Österreichische Truppen lagen im Quartier. Sie waren ausgezogen, die Revolutionen in Frankreich zu ersticken und machten das armselige Leben unserer
Dorfbewohner noch saurer als es schon war. In der Gemeinde lebten um diese Zeit alle drei christlichen Konfessionen. Jede hatte ihre Kirche mit Pfarrhaus und eine Schule samt Lehrer. Hinzu kam
noch die wachsende israelitische Gemeinde mit ihrer Talmudschule.
Das Jahr 1821 brachte nach langen Verhandlungen die Vereinigung der lutherischen und der reformierten Kirchen zur Evangelisch-Protestantischen Landeskirche. Da die neue Gemeinde
nun 2 Kirchen besass und ihr eine genügte, so wollte sie die alte am Berg in einer Versteigerung veräußern. Durch Vermittlung der badischen Regierung kam jedoch ein Kaufvertrag zustande, in dem
die Kirche samt Schule und Schulscheune für den Betrag von 750 fl an die Katholiken verkauft wurde, denen sie schon vor der Reformation gehörte. Die mit dieser Kirche verbundenen Berechtigungen
(Grundbesitz, Zehent und Gülte) wurden dabei ausgeklammert. Das heute noch in der evangelischen Kirche hängende Kruzifix und eine Glocke blieb ebenfalls Eigentum der Gemeinde.
(...) Bald erwies sich auch die evangelische Kirche als nicht mehr ausreichend und Sachverständige bestätigten den schlechten Bauzustand. Aber erst nach 5jährigem Kampf mit den zuständigen
Behörden und nachdem man den Bauplatz, die ehemalige Gastwirtschaft zum Rössle erworben hatte, konnte 1843 mit einem neuen Gotteshaus begonnen werden. Nach 3 Sommer war es
vollendet. So besaß die evangelische Gemeinde jetzt ebenfalls eine ihren Verhältnissen entsprechende Kirche. 1858 folgte dann der Bau des noch heute bestehenden evangelischen
Pfarrhauses.
(...) Die evangelische Kirche durfte am 20. Juli 1958 ihr neues Gemeindehaus mit einer Schwesternwohnung einweihen und seiner Bestimmung übergeben. Eine sehr gründliche
Renovierung der Kirche folgte in den Jahren 1964/65. Dabei verschwand die alte Malerei, die in ihrer Ornamentik und Farbgebung etwas eigenartig, aber als Beispiel sakraler
Baugestaltung im Jugendstil nicht unbedeutend war."
von Pfr. Peter Kübler, ehem. Pfarrer in Schluchtern
Bis 1974 gehörte die Ev. Pfarrei Schluchtern zur Badischen Landeskirche. Aus dieser Zeit stammt auch noch das Patronat, das bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt vom
Fürstenhaus zu Leiningen mit Stammsitz in Amorbach (Odenwald) ausgeübt wird.
Im Zuge der Kommunalreform von 1974 wurden die vorher selbständigen Ortsteile Großgartach und Schluchtern zur kommunalen Einheit „Leingarten“ verschmolzen. Da Großgartach schon
immer zur Württ. Landeskirche gehörte, Schluchtern aber innerhalb der Badischen Landeskirche immer einen Randbezirk (einst gehörte es zum Dekanat Sinsheim) bildete und ein
Schattendasein geführt hatte, lag es nahe, die Badische Landeskirche zu bitten, Schluchtern aus Baden aus- und in die Württ. Landeskirche einzugliedern, was schließlich so geschah.
Da sich die Bevölkerungsteile Großgartachs und Schluchterns jedoch noch nie sonderlich gut verstanden (die alten Rivalitäten bestehen bis heute in unveränderter Form fort, wobei sich die
Schluchterner zurecht oft benachteiligt fühlten und fühlen), war man sich der Problematik einer solchen Kommunalreform durchaus bewusst.
1974 wurde Schluchtern in die Ev. Landeskirche in Württemberg eingegliedert. Prälat i. R. Hege war beim Aufsetzen des Übergabevertrags federführend. Um Schluchtern die
Eingliederung nach Württemberg zu erleichtern, wurde der Gemeinde zugebilligt, noch 10 Jahre lang die Gottesdienste nach der badischen Liturgie weiter zu feiern, wobei darum gebeten worden war,
einmal pro Monat Gottesdienst nach württ. Liturgie zu feiern. Dieser Bitte wurde allerdings nur mäßig entsprochen.
Aus mir bis heute unerklärlichem Grund hatte ein Sachbearbeiter des OKR in Stuttgart auf Antrag der Kirchengemeinde Schluchtern nach Ablauf dieser 10 Jahre nochmals die Genehmigung erteilt, dass
Gottesdienste auch weiterhin nach badischer Liturgie gefeiert werden konnten.
Nach meiner Investitur 1995 traf ich auch mit Prälat Kümmel zusammen, der mich bat, nun die endgültige Ablösung Schluchterns von Baden zu beschleunigen. Man muss dazu wissen,
dass auch die Ev. Stiftung Pflege Schönau mit Sitz in Heidelberg noch die Baulastpflicht für Schluchtern an der Martin-Luther-Kirche und am Pfarrhaus zu tragen hatte.
1996 bemerkte ich, dass Schluchtern noch eine Form der Badischen Liturgie feierte, die selbst in Karlsruhe nicht mehr praktiziert wurde, da es einige Jahre zuvor in Baden eine
Liturgiereform gegeben hatte, die natürlich an Schluchtern spurlos vorbeigegangen war.
Nun war es mir ein Leichtes, den Kirchengemeinderat zu überzeugen, endlich die badische Liturgie durch die württembergische zu ersetzen.
Nach schwierigsten Verhandlungen zwischen den OKRs in Stuttgart und Karlsruhe wurde schließlich zum 30.11.1998 die endgültige Ablösung der Ev. Kirchengemeinde Schluchtern von der
Badischen Landeskirche vollzogen, was vor allem nun noch die Ablösung der Baulastpflicht betraf.
Seitdem gehört Schluchtern nun vollgültig zur Württ. Landeskirche, was zur Festigung der württembergischen Identität der Schluchterner Gemeindeglieder mit dem Festgottesdienst mit Landesbischof
Renz noch einmal eindrücklich unterstrichen wurde.
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